Was man als Verkäufer im Bereich Handel verdient
Wenn Sie planen, im Bereich Handel zu arbeiten, sind da diverse Arbeitsgebiete zu beachten: Die Stellen unterscheiden sich je nach Position, man kann beispielsweise als Händler bzw. als Verkaufsleiter arbeiten, die Gattung der absetzten Erzeugnisse ist prägnant sowie die Art des Verkaufs, hier soll man zwischen Kleinhandel und Großhandel unterscheiden. Entsprechend der jeweils gegebenen Stelle gestalten sich auch die Zuschüsse.
Doch die Gehaltsabrechnung wird nicht durch den Beruf allein bedingt, eine Reihe anderer Bewirkungen ist in diesem Zusammenhang auch bedeutsam. Darunter sind im Bereich Handel die Bildung, der Arbeitsort sowie die Praxis und in manchen Fällen auch das Geschlecht des Lohndieners von Relevanz. Folglich bekommt man auf das Gehaltskonto am Monatsende als Verkaufsleiter in München nicht dasselbe wie in Flensburg, und eine Außendienstlerin kann nicht mit denselben Lohn rechnen wie ein Außendienstler im gleichen Laden: Ihr mannbarer Mitarbeiter wird in der Regel etwa 10% mehr ergattern.
Die charaktervollen Abweichungen bei dem, was man als Verkäufer verdient, spiegeln sich im Bereich Handel dadurch wieder, wie gerade Stellenangebote vergeben werden bzw. wie die Löhne zwischen dem Dienstherren und dem werdenden Mitarbeiter verhandelt werden. Dies bezieht sich sowohl auf die Vorstellungsgespräche sowie darauf, wie Gehaltsverhandlungen binnen der Joblaufzeit laufen. Man ist bedenklich, und diese Unsicherheit macht sich merklich: Angenommen der Arbeitnehmer hat keine richtige Vorstellung, was für die Position, die er anstrebt, bezahlt wird, läuft er Gefahr, mit seinen Erwartungen falsch zu wetten.
Während der Geschäftsinhaber sich über niedrig angesetzte Gehaltsvorstellung freut, verschenkt womöglich der Angestellte teilweise den ihm zustehenden Gehalt. Andererseits, wenn man ein außerordentlich großes Einkommen gieren will, stehen die Chancen hoch, dass die Jobs an die Kandidaten vergeben werden, die über eine realistische Gehaltsvorstellung verfügen. Das heißt, sich vor dem Vorstellungsgespräch über die für Qualifikation und Arbeitsort übliche Gehälter zu informieren, ist immer vorteilhaft. Um die eigene Besoldung wirklichkeitsnah einzuschätzen, soll man den Lohnrechner von Lohncheck zu Hilfe rufen. Anhand dieser Tools werden Sie erfahren, was man als Handelsvertreter, Verkaufsfachmann, Detailhandelsangestellter oder auch Drogenhändler verdienen kann, einschließlich das Durchschnittsgehalt verglichen nach Standort, Qualifikation und Ausbildungen. Wenn Sie sicher sind, was Sie bei Ihrem Traumjob verlangen dürfen, können Sie sich für das nächste Vorstellungsgespräch melden.
Was kann man als Kaufmann verdienen
Das Gehalt eines Kaufmanns ist meist stark davon abhängig, wie groß das Unternehmen ist: je größer die Firma, desto höher die Gehälter, die auszuzahlen sind, so ist die Faustregel. Und bei kleineren und mittelständischen Geschäften fallen die Löhne in der Regel niedriger aus. Dabei darf man nimmer vergessen, dass auch die Ausbildung in diesem Kontext das Wort hat: Eine erfolgreich abgeschlossene Berufslehre bedeutet, dass Sie um die 4.200,- Euro brutto am Monatsende zu verbuchen haben, während ein Verkäufer ohne Ausbildung dagegen mit nur etwa 3.700,- Euro rechnen kann. Die Unterschiede sind gravierend, wenn man bedenkt, dass auch das Geschlecht sich auf das Gehalt ausschlagen könnte. In der Tat, ein männlicher Kaufmann kann in etwa 1.800,- Euro mehr erwirtschaften als seine weibliche Kollegin, angenommen die beiden sind im selben Unternehmen tätig, haben vergleichbare Qualifikation, Berufsweg, Position und Zuständigkeitsbereiche.